Willkommen in Oberschöneweide

  • Sanierte Altbauwohnungen, teilweise mit Balkon oder Terrasse
  • Sehr schöne Lage an der Spree - in 15 Min zum Potsdamer Platz
  • 23 voll vermietete Wohnungen

Diese 23 Eigentumswohnungen befinden sich in einer grünen und ruhigen Lage, mit Nähe zur Spree. Hier lebt es sich entspannt, gesund und in attraktiver Lage zur City. Die Tabbertstraße ist eine ruhige Seitenstraße, die durch Mehrfamilienhäuser aus der Jahrhundertwende sowie Neubauten geprägt ist.

Eine kurze Objektbeschreibung

An das um 1959 wiedererrichtete Vorderhaus schließt das um 1910 erbaute dahinterliegende Gartenhaus an. Die 23 Wohneinheiten verteilen sich auf 11 Wohnungen mit 35 – 64 m² im Vorderhaus und 12 Wohnungen mit 43 – 84 m² im Gartenhaus.

In den Jahren 2005 und 2006 wurden die Objekte saniert. In diesem Zuge wurden neue ISO-Kunststofffenster eingebaut, neue Gaszentralheizungen zusammen mit Warmwasserspeichern installiert, eine Wärmedämmung (nur VH) aufgebracht und die Fassaden erneuert. Zusätzlich wurden im Vorderhaus die Elektrosteigleitungen neu gezogen und im Gartenhaus das Dach neu eingedeckt.
In beiden Häusern wurden alle Wohnungen sukzessive modernisiert und verfügen über geflieste Bäder. Die Objekte sind aktuell voll vermietet.

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Maßnahmen zur Instantsetzung

  • Fassadeninstantsetzung
  • Balkoninstantsetzung
  • Treppenhäuser werden neu beleuchtet und gestalterisch verändert
  • Türen werden erneuert / ggbf. ausgetauscht
  • Grün- und Aussenanlagen werden gepflegt

Hervorragende Lage

Die Tabbertstraße ist eine ruhige Seitenstraße, die durch Mehrfamilienhäuser aus der Jahrhundertwende sowie Neubauten geprägt ist. Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf sind in unmittelbarer Umgebung in den Spreehöfen, in der Wilhelminenhofstraße und dem nahe gelegenen Shoppingcenter „Zentrum Schöneweide“ gegeben. In unmittelbarer Nähe wird eine neue Wohnanlage mit 149 Neubauwohnungen entstehen.

Der S- und Fernbahnhof „Schöneweide“ bindet den Stadtteil optimal an das Zentrum Berlins an. Berlin-Mitte mit dem Regierungsviertel und dem Potsdamer Platz ist in ca. 15 Minuten erreichbar.

Die Tabbertstraße liegt im Stadtteil Oberschöneweide des Bezirkes Treptow-Köpenick. Der Bezirk Treptow-Köpenick liegt im Südosten von Berlin, er ist zugleich der südöstlichste und flächenmäßig größte Bezirk Berlins. Mit ca. 168 km² ist seine Ausdehnung etwa 1,5 mal größer als Paris! Etwa 70 % des Areals bestehen aus Wasser wie dem Müggelsee und Zeuthener See, großen Wäldern, Parks sowie vielen Naturschutz- und
Landschaftsschutzgebieten. Die Bevölkerungsdichte ist die niedrigste aller Berliner Bezirke.

Berlin weiter auf Wachstumskurs

Berlin ist die Stadt mit dem höchsten Wachstumskurs Deutschlands. Der Dienstleistungssektor, wie Einzelhandel und Gastgewerbe, profitiert von boomendem Tourismus und steigenden Beschäftigungs- und Einwohnerzahlen. Der Bereich wirtschaftliche Dienstleistungen, Kommunikation und Information hat an Wachstum deutlich zugelegt – besonders die Industrie hat ein Umsatzplus erzielt.

Zusätzlich unterstützt die Wirtschaftsverwaltung zur Schaffung neuer Arbeitsplätze den Zuwachs mit umfangreichen Förderprogrammen. Allein 2014 sind Privatinvestitionen in Höhe von 780 Mio. getätigt worden. Da immer noch ein großer Fachkräftemangel besteht, setzt Berlin auf Zuzug aus aller Welt, damit man sich im internationalen Wettbewerb behaupten kann.

Bevölkerung in Berlin – der Zuzug der 20- bis 50-Jährigen nimmt stetig zu.

Für die 20- bis 30-Jährigen ist Berlin ein attraktives Pflaster als Ausbildung- und Arbeitsstätte und damit als Wohnort, somit ist die Nachfrage bei 1- bis 2-Zimmer-Wohnungen, Studentenappartements sowie großen Wohnungen für Wohngemeinschaften gestiegen. Die Zuwachsrate der 30- bis 50-Jährigen kommt zum größten Teil aus dem Ausland und benötigt auf Grund von Familienplanung oder Wohngemeinschaften größere Wohnungen.

Berlin ist eine höchst attraktive Metropole für Kapitalanlagen in Immobilien.

Dies alles verstärkt die Nachfrage nach Wohnraum, wobei die anhaltende Unsicherheit über die weitere finanzwirtschaftliche Entwicklung im Euroraum die Anlage in Sachwerte begünstigt und dadurch  Wohnungen als Kapitalanlage verstärkt und attraktiv macht. Derzeit stehen weniger als 2,3 Prozent Wohnungen leer und damit so wenig wie seit über 25 Jahren nicht mehr. Selbst in den Randgebieten gibt es kaum noch freie Wohnungen. Parallel dazu steigen die Mieten. Experten rechnen damit, dass dieser Trend noch lange anhält. Die Mieten haben in Berlin in den letzten Jahren deutlich zugelegt, sind jedoch im Vergleich zu den weiteren europäischen Metropolen für die Mieter immer noch günstig. Die gleiche Tendenz zeigt auch der Anlagemarkt und ist somit eine erfreuliche Entwicklung für Kapitalanleger.

Tabbertstraße in Berlin Treptow-Köpenick

Der Ortsteil Oberschöneweide des Berliner Bezirks Treptow-Köpenick wird im Süden durch die Spree begrenzt, am anderen Ufer liegen über vier Brücken erreichbar die Ortsteile Plänterwald, Baumschulenweg und Niederschöneweide. Auf einer Fläche von 6,18 km² leben dort knapp 19 200 Menschen. Im Norden schließt Oberschöneweide an die Ortsteile Karlshorst und Rummelsburg des Bezirks Lichtenberg an. Hauptverkehrsadern des Ortsteils sind die Spree-, Edison- und die Siemensstraße sowie die Straße An der Wuhlheide. Mit dem S-Bahnhof Schöneweide, der von den vielen Straßenbahnen angefahren wird, ist
Oberschöneweide auch an das Netz des öffentlichen Nahverkehrs angeschlossen. Der zukünftige Großflughafen Berlin-Brandenburg International liegt in zentraler Nähe zum Projekt.

Heute haben sich in vielen der seit 1991 unter Denkmalschutz stehenden Industriegebäude zahlreiche kleine und mittelständische Betriebe etwa aus den Bereichen Solarenergie und Energietechnik angesiedelt. Deren Standortwahl erfolgte oftmals auch wegen der nahen Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW), der mit etwa 10000 Studenten und mehr als 500 Mitarbeitern größten staatlichen Fachhochschule Berlins und Ostdeutschlands auf dem Campus Wilhelminenhof auf dem ehemaligen AEG-Gelände.

Kulturelles Paradies

Außer seiner immer vom Wasser der Spree begleiteten Natur spielt die Kultur in Oberschöneweide nach und nach auch wieder eine immer stärker beachtete Rolle. Exemplarisch hierzu seien das Kultur- und Technologie-Zentrum „Rathenau Hallen“ im ehemaligen Kabelwerk Oberspree und die zukünftigen „Schauhallen Berlin“ mit geplanten 16 Galerien, zwei Dependancen von bekannten Museen, einem
Skulpturengarten und diversen gastronomischen Einrichtungen genannt. Diese und andere Kulturstandorte ziehen bereits jetzt ein neues Publikum in die alte Industriegegend, bzw. werden dies bald noch stärker tun.

Ein weiteres offizielles und sehenswertes Bau- und Kulturdenkmal in Oberschöneweide ist das ehemalige Funkhaus in der Nalepastraße. Hier befindet sich der international bekannte „Große Sendesaal“.
Daniel Barenboim hat dort mit der Staatskapelle Berlin zahlreiche Konzerte aufnehmen lassen und rühmt den Saal für seine Akustik.

In den Tonstudios spielten A-ha, Sting und die Black Eyed Peas ihre Alben ein, große Musiklabels wie Universal, BMG, Sony, EMI und Teldec nutzen die Studios regelmäßig für Musikproduktionen aller Stilrichtungen.

Abwechslungsreiches Treptow-Köpenick!

Treptow-Köpenick ist ein sehr abwechslungsreicher und sehenswerter Bezirk, es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Immer an der Spree entlang, erstreckt sich der Bezirk von der City bis an die Landesgrenze von Brandenburg und bietet einige Superlative:

  • Berlins höchsten Berg – den Großen Müggelberg, der mit 115 m die höchste natürliche Erhebung Berlins darstellt.
  • Berlins größten See – den Müggelsee, welcher eine Wasserfläche von über 7,4 Quadratkilometern hat.
  • Berlins einziges Wasserschloss – das Barockschloss Köpenick (auf einer Insel in der Dahme) unweit des Köpenicker Altstadtkerns mit seinem Rathaus – liegt in der Nähe der Mündung der Dahme in die Spree. Die Insel ist durch eine Brücke über den Schlossgraben mit dem Festland verbunden. In unmittelbarer Nähe befindet sich die Lange Brücke, die als Dahme-Überquerung die Köpenicker Altstadt sowie auch die Schlossinsel und das Schloss mit den westlich bzw. nordwestlich gelegenen neueren Stadtvierteln und dem Zentrum von Berlin verbindet. Das Schloss gehört heute zum Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Museen zu Berlin.
  • Berlins größtes Kinder-, Jugend- und Familienzentrum – das FEZ. Es bietet kreatives Spiel, Spaß und Erholung und vereint in seinem Programm Bildung, Erlebnis und Kultur. 200.000 m² Outdoor- und 13.000 m² Indoor-Nutzfläche machen das FEZ Berlin zum idealen Ort für eine Vielzahl von Veranstaltungen. Die Kinderherzen schlagen höher beim Besuch des FEZ in der Wuhlheide. Der dortige Kletter-Parcours, die Parkeisenbahn, der Modellpark Berlin-Brandenburg oder das Figurentheater Grashüpfer begeistern Groß und Klein. Die Kindl-Bühne in der Wuhlheide bietet Open Air Star-Konzerte.
  • Das weltgrößte Linsenfernrohr in der Archenhold Sternwarte. Sie beherbergt den Großen Refraktor, das längste bewegliche Fernrohr der Welt, auch Himmelskanone genannt.
  • Die Arena Berlin gehört zu den größten Eventlocations der Stadt, mit dem Arena-Club, dem Badeschiff, der Freifläche, der Arena-Halle, der Escobar, dem Glashaus und dem Winterdorf können sämtliche Events, ob Tagungen oder Feiern, abgedeckt werden und das ganze liegt direkt am Spreeufer. Mehrere Freibäder sorgen im Sommer für Abkühlung und sind im Winter der perfekte Ort zum Schlittschuh laufen. Der Hafen Treptow ist der Liegeplatz und die Abfahrtsstelle der Stern- und Kreisschifffahrt Berlin. Von dort aus kann man viele verschiedene Ausflüge auf dem Wasser unternehmen. Insgesamt bieten die ca. 150 km langen Wasserwege unerschöpfliche Möglichkeiten für den Wassersport.
  • Das Rathaus Köpenick ist aufgrund der Posse des Hauptmanns von Köpenicks, aus Carl Zuckmayers gleichnamigem Werk nach einer wahren Begebenheit und Verfilmung, bekannt geworden.
  • Berlins höchster Büroturm - das ALLIANZ Gebäude. Der mit 125 Metern Höhe weithin sichtbare Gebäudeteil des eigentlichen Towers liegt direkt an der Spree und der Elsenbrücke. Er ist das höchste Bürogebäude Berlins und stellt im Spreeraum eine deutliche Stadtmarke dar, die als städtebauliche Dominante im Spreetal aus Blickrichtung Mitte schon von weitem sichtbar ist und damit das Ende der dichten Innenstadtbebauung markiert. Vor dem Gebäude steht in der Spree die 30 Meter hohe Skulptur „Molecule Man von Jonathan Borofsky“, deren drei Figuren das Zusammentreffen der Ortsteile
    Treptow, Kreuzberg und Friedrichshain symbolisieren.
  • Vor allem den Fußball Interessierten dürfte die „Alte Försterei“ ein Begriff sein. Hier schallt es immer wieder heftig „Eisern Union“ von den Rängen. Das Stadion mit einem Fassungsvermögen von ca. 22.000 Zuschauerplätzen bei Bundesligaspielen ist das größte "reine" Fußballstadion in Berlin und das Heimstadion des 1. FC Union.

 

Arena - Club Berlin mit dem berühmten Badeschiff

Die Stadt der Wissenschaft und der Medien in Berlin Adlershof

Im angrenzenden Stadtteil Adlershof entsteht seit den späten 1990er Jahren die Stadt für Wissenschaft, Wirtschaft und Medien (WISTA) auf dem Gelände der früheren Akademie der Wissenschaften der DDR.
Im Technologiepark sind inzwischen mehr als 900 Unternehmen angesiedelt, 400 davon sind im Hightech-Bereich tätig, wie zum Beispiel die ACI ANALYTICAL CONTROL INSTRUMENTS GmbH, deren Schwerpunkt in der Entwicklung und Fertigung von Labor- und Feldmessgeräten zur Analytik und Monitoring von anorganischen und organischen Luftschadstoffen und Wasserinhaltsstoffen liegt. Die Firma INGEA Planungsgesellschaft für Energieanlagen mbH befasst sich mit Planungs-, Entwicklungs- und Projektierungsleistungen für komplexe technische Anlagen der Energieversorgung in Verbindung mit neuen umweltfreundlichen, regenerativen sowie ressourcenschonenden Technologien. Die Crystal Photonics GmbH hat ihre Schwerpunkte bei Medizinischen Gammasonden für die Sentinel Technologie, Kernstrahlungsdetektoren für die Medizintechnik, Industrie und Forschung für kundenspezifische Entwicklung von Kernstrahlungsdetektoren.

Die mehr als 15.000 Beschäftigten erwirtschaften mehrere Milliarden Umsatz im Jahr und sind damit ein bedeutender Wirtschaftsfaktor im Standort Berlin. Das Areal erstreckt sich auf einem Gebiet von 4,2 km² unweit der Moissistraße. Neben denFirmen haben sich hier 17 wissenschaftliche Einrichtungen, so zum Beispiel das Ferdinand- Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik (FBH), das Institut für Mathematik der Humboldt-Universität zu Berlin und das Institut für Informatik der Humboldt-Universität zu Berlin angesiedelt.

Die Konzentration liegt hier auf:

• Photonik und Optik
• Mikrosysteme und Materialien
• Informationstechnik und Medien
• Biotechnik und Umwelt
• Photovoltaik

Mit über 6.000 Studierenden ist der Campus der Humboldt-Universität das pulsierende Zentrum des Areals. Hier finden die Institute für Chemie, Geographie, Informatik, Mathematik, Physik und Psychologie erstklassige Bedingungen für Lehre und Forschung.

Der Technologiepark wendet sich an alle Interessenten. Ob Start-up Unternehmen oder Investoren – für diesen Standort spricht vieles. Man ist hier unter Seinesgleichen, denn tausende Wissenschaftler und Studenten bringen entsprechendes Know-how mit und liefern optimale Möglichkeiten für Kooperationen und fundierten Gedankenaustausch. Nicht nur Newcomer, auch etablierte Unternehmen, werden bei ihren Innovationsplänen tatkräftig durch das Zentrum unterstützt. Es gibt ein eigenes Gründerhaus für die Studierenden der HU, welches bei allen wichtigen Fragen, welche in einer Gründungsphase auftreten – wie Fördergelder beantragen, Anschlussfinanzierungen gestalten usw., den Studenten zur Seite steht.

Die Corpus Sireo Projektentwicklung Adlershof GmbH & Co. KG Köln hat ein 27.000 m² großes Gewerbegrundstück in Berlin-Adlershof erworben. Auf dem Gelände an der Rudower Chaussee wird das Unternehmen gemeinsam mit dem Partner FOM Real Estate GmbH bis voraussichtlich 31.03.2019 ein Bürogebäude mit insgesamt 50.000 m² Mietfläche realisieren. Dieses wurde langfristig an die Allianz Deutschland vermietet. Damit verlegt das Versicherungsunternehmen 2019 seinen Berliner Standort an den wichtigsten Wissenschafts-, Wirtschafts- und Medienstandort der Hauptstadt.

In unmittelbarer Nähe liegen die Filmstudios Adlershof. Dort werden bereits seit den 1920er Jahren Filme gedreht. Rund 2.000 Experten der Filmbranche arbeiten hier. Im Medienbereich
liegen außerdem die Schwerpunkte IT und Mediengestaltung. Es werden unter anderem „The Voice of Germany“ und „Anne Will“ produziert, auch wurde dort der Kinofilm „Good Bye Lenin“ gedreht.

Ein weiterer großer Innovationspark hat seinen Standort an der Wuhlheide und bietet dort auf weiteren ca. 50.000 m² sowie ca. 25.000 m² Erbpachtflächen für technologieorientierte
Unternehmen. Die Schwerpunkte sind Umwelt- und Energietechnik, Bio- und Medizintechnik, Optoelektronik und Informationstechnologie. Das Campus-Management bietet neben flexiblen Mietbedingungen insbesondere Serviceleistungen im Bereich der Unternehmens- und Existenzgründerberatung, Marketing und allgemeine Dienstleistungen an.

Maßnahmenkatalog

zur geplanten Instandsetzung des Wohnhauses Tabbertstraße 33 in 12459 Berlin

1. Allgemeine Objektangaben

Das Mehrfamilienhaus befindet sich im Bezirk Treptow-Köpenick in einer ruhigen Wohnlage und wurde in konventioneller massiver Bauweise errichtet. Es handelt sich um zwei vollunterkellerte fünfgeschossige Gebäude.

2. Maßnahmen

Im Rahmen der geplanten Baumaßnahme sollen folgende Maßnahmen durchgeführt werden:
− Renovierung der Treppenhäuser
− Überarbeitung Hauseingangstüren sowie Wohnungseingangstüren von außen, ggf.
Erneuerung der Hauseingangstüren
− Fassadeninstandsetzung
− Balkoninstandsetzung
− Klingeltableau
− Außenanlage

2.1 Treppenhaus

Das Treppenhaus wird malermäßig überarbeitet und mit neuen Leuchten ausgestattet. Der Eingangsbereich wird gestalterisch verändert. Die Treppenstufen, Handläufe, Geländer etc. werden ggf. entsprechend überarbeitet und wenn erforderlich, ergänzt.

2.2 Hauseingangstür und Wohnungseingangstür von außen

Die Hauseingangstür wird gang- und schließbar gemacht und erhält einen neuen Anstrich. Ebenso erhalten die Wohnungseingangstüren von außen einen neuen Anstrich. Wenn erforderlich, werden diese komplett erneuert.

2.3 Fassadeninstandsetzung

Der vorhandene Putz wird auf schadhafte Stellen untersucht, ggf. ausgebessert und miteinem neuen Farbanstrich versehen.

2.4. Balkoninstandsetzung

Die Balkone werden auf schadhafte Stellen untersucht. Diese werden ggf. ausgebessert, in Absprache mit der Denkmalschutzbehörde. Die Balkonentwässerung wird überprüft und ggf. erneuert.

2.5. Klingeltableau

Das Klingeltableau wird gegebenenfalls instand gesetzt.

2.4. Außenanlage

Die Grünanlagen bleiben erhalten. Gegebenenfalls werden diese zurückgeschnitten oder durch Neupflanzungen ergänzt.

3. Planungsänderungen, Haftungs- und Angabenvorbehalt

Änderungen der Bauausführung entsprechend den Plänen und der sind zulässig, soweit sie aufgrund technischen Fortschritts, Materialknappheit, Lieferungsausfall oder behördlichen Forderungen geboten sind, werden diese vom Käufer anerkannt. Sie dürfen den Wert der Bauleistung jedoch nicht erheblich mindern. Alle angegebenen Flächen sind unverbindliche Richtmaße. Für die Flächen und Maße ist jegliche Haftung ausgeschlossen. Die Darstellung in den Plänen eignet sich nicht für das Entnehmen von Maßen. Sollten exakte Maße zum Erstellen von Einbaumöbeln benötigt werden, so sind diese Maße vor Ort zu nehmen. Änderungen der Aufteilung der Keller bleiben ausdrücklich vorbehalten. Die in den Plänen eingezeichneten Möblierungen sind Darstellungen für mögliche Einrichtungen, aber nicht Bestandteil der Ausstattung, somit werden diese nicht vom Verkäufer geschuldet. Die Entscheidung über die Alternativen bezüglich der Bauausführung und deren Materialien trifft der Verkäufer.

Für Setzungen im Bereich der Gehwege, Außenanlagen, Arbeitsräume, Zufahrten, Stellplätze und Kanalaufschüttungen wird keine Gewähr übernommen. Aufgrund der baulichen Gegebenheit des Altbaubestandes können die DIN-Werte (z.B. Wärmeschutz, Brandschutz, Schallschutz, Trittschall) nur teilweise erreicht werden. Bei massiven Bauteilen wie Betonkonstruktionen, Mauerwerksteilen, Gipskartonplatten-konstruktionen und zimmermannsmäßigen Holzkonstruktionen lassen sich Rissbildungen nicht ausschließen, die jedoch keine Auswirkungen auf die Standsicherheit des Gebäudes haben.
Solche Rissbildungen, die insbesondere auch an Rauhputzflächen oder im Lack auftreten können sowie ein teilweises Verdrehen von Holzelementen unterliegen nicht der Gewährleistung und rechtfertigen nicht zur Wertminderung. Um eine qualitativ hochwertige Bauausführung sicherzustellen, arbeiten wir mit Handwerksbetrieben zusammen, die in der Handwerksrolle eingetragen sind.
Berlin, 12.07.2016

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    Rico Seidel

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